Präsenzmesse wird dauerhaft digital ergänzt
Unter dem Motto
„Time for Exchange“ steht die imm cologne 2022 in den Startlöchern!
#Backevenstronger ist dabei der treibende Gedanke für das Team rund um
Matthias Pollmann, Claire Steinbrück und Dick Spierenburg. „Wir waren
2020 die letzte und werden wahrscheinlich 2022 wieder die erste Messe
mit globaler Ausstrahlung sein, die an den Start geht. Die imm cologne
im Januar fokussiert sich deutlich auf das Zusammenbringen von
Markt-Akteuren und bietet die Grundlage, um Business auch wieder
Face-to-Face zu ermöglichen. Gleichzeitig stellen wir die Veranstaltung
noch digitaler auf“, so Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter
Messemanagement.
Mit abflauender Pandemie in Europa eröffnen
sich nun wieder neue Möglichkeiten. Was jetzt dringend benötigt wird,
ist ein haptisches Produkterlebnis, die Inspiration vor Ort, die
persönliche Vernetzung, um Austausch und Geschäft zwischen nationalen
und internationalen Akteuren anzukurbeln. „Die imm cologne 2022 stellt
sich aber auch digital neu auf. Wir wollen Branchenplayer in Zukunft
auch 365 Tage im Jahr vernetzen. Das heißt, die imm cologne wird die
bedeutendsten Trends und Innovationen im Interior Design analog und
digital präsentieren und vorantreiben, um die Lebenswelten von morgen
gemeinsam mit der Branche zu gestalten,“ so der Geschäftsbereichsleiter
weiter.
„Viele Aussteller haben die Chancen des
Frühbucherrabatts genutzt und so sind wir mit dem aktuellen Anmeldestand
zufrieden, so Claire Steinbrück, imm cologne-Director. „Die
Aussichten auf den europäische Einrichtungsmarkt geben Anlass zu
Optimismus, in Deutschland gibt es einen Aufwärtstrend besonders im
Exportgeschäft. Verstärkt durch die langen Lockdowns, hat das Thema
Einrichten einen ganz neuen Stellenwert bei den Verbrauchern bekommen
und das nicht nur in Deutschland. Die imm cologne ist damit die
perfekte Bühne, zum richtigen Zeitpunkt, um Neuheiten
aufmerksamkeitsstark zu präsentieren und in neues Business umzuwandeln,“
so Steinbrück weiter
Im Bereich der Digitalisierung waren die Monate in der Pandemie nicht nur für die Koelnmesse, sondern auch für die Interior Design Branche eine steile Lernkurve. Deshalb werden digitale Bausteine die logische Ergänzung zur physischen Präsentation in den Hallen darstellen. Dabei liegt der Fokus in der Zukunft auf Wissen und Content im Netz, Erlebnis und Socializing vor Ort, aber immer mit fließenden Übergängen. Und das verbindende Element ist das Networking, das sowohl online als auch offline möglich ist und wichtig bleiben wird. Damit ermöglichen wir unseren exportorientierten Ausstellern wichtige und boomende Zielmärkte wie China und die USA zu erreichen. Auch, wenn keine oder nur wenige Besucher vor Ort sein können. „Wir bieten drei Bausteine die konzeptionell ineinandergreifen an, mit denen wir auf alle möglichen Szenarien vorbereitet sind und alle Beteiligten noch besser inspirieren und vernetzen können“, so Pollmann. „Auch wenn die Präsenzmesse den Kern bildet, wird der Messezeitraum mittels digitaler Formate über das ganze Jahr ausgeweitet: Während das „Magazine by imm cologne“ 365 Tage im Jahr Inspiration für Lebensräume bietet, dient Ambista als ganzjährige Plattform für Business und Networking. Mit diesem Dreiklang ist die Koelnmesse perfekt für ein anspruchsvolles, hybrides Messeformat aufgestellt."
Auch inhaltlich wird die imm
cologne den Exchange-Gedanken fortführen. Verantwortlich dafür ist vor
allem der Creative Director der imm cologne, Dick Spierenburg: „Es
steht nicht das isolierte Möbel im Zentrum der imm cologne, es geht um
die Gestaltung von Lebensräumen – aus einer ganzheitlichen
Perspektive.“ Neue Akzente im Hallenkonzept sowie bewährte und
erweiterte Live-Events zeigen Wohnen weit über das Möbel hinaus. Dabei
rückt der Lifestyle-Aspekt noch stärker in den Mittelpunkt,“ so Dick
Spierenburg. Das Ausstellungsformat „Pure Platforms“ wird neu in die
Halle 11 integriert - auf eine kompakte, inspirierende Art präsentieren
sich spannende Lifestylemarken für Wohnaccessoires und -möbel,
Beleuchtungslösungen, Farben und ergänzende Sortimente zur
Raumgestaltung. „Wenn wir aber über Lebenswelten von morgen sprechen,
wird aus meiner Sicht, der Bezug zu Cross-Branchen immer wichtiger. Sie
gestalten heute schon unsere Lebensräume mit und werden das in der
Zukunft immer stärker tun. Damit meine ich u.a. Home Electronics &
Smart Home sowie Mobilitätslösungen,“ so der Creative Director weiter.
In der Halle 4.2 wird die Themenwelt „Connect“ die neue Plattform für
vernetztes Wohnen & Leben sein. Sie zeigt innovative Lösungen und
smarte Anwendungen zur Vernetzung des Hauses. „Connect“ kommt dabei die
Rolle eines Katalysators für die Erschließung neuer und
branchenübergreifender Geschäftspotenziale zu, denn „Connect“ bietet die
Schnittstelle zu weiteren Branchen wie Energiemanagement, Mobilität,
Logistik, Telekommunikation, Sicherheit und Healthcare. Cross Branchen
Formate regen zum Austausch an und verschaffen den Teilnehmern in
Workshops und hochwertigen Use Cases Öffentlichkeit und den Zugang zu
neuen Netzwerken.
Die imm cologne soll damit im Januar 2022 eine
ausgewogene Mischung aus erfolgreich etablierten und neuen Formaten bieten. In
Kombination mit den digitalen Bausteinen, „Magazine by imm cologne“ und
„Ambista“ will die internationale Leitmesse damit ein neues Level erreichen,
um für die Industrie die beste Plattform für Business, Netzwerken und
Inspiration zu sein.