Erfolgreiche Nachhaltigkeitsaktion auf der BAU

Hochzufrieden blickt Tarkett auf die diesjährige BAU zurück. Die zahlreichen Besucher - darunter viele Neukontakte - zeigten reges Interesse an den Nachhaltigkeitsthemen und kreislauffähigen Produktneuheiten des Fußbodenexperten und beteiligten sich in großer Zahl an der Klima- und Umweltschutzaktion, zu der Tarkett auf seinem Messestand aufgerufen hatte. Insgesamt fast 15.000 Minuten und damit 250 Stunden für die Arbeit ehrenamtlicher Helfer:innen zur Renaturierung von Seegraswiesen im Mittelmeer kann das Unternehmen nun an das Projekt Manaia spenden. Mit dieser Aktion hilft Tarkett dabei, Seegraswiesen als wirkungsvolle Kohlenstoffsenke und wichtigen marinen Lebensraum zu erhalten.

Mit jeder Minute, die das Unternehmen dank der Kontakte in München generierte, finanziert es die Freiwilligenarbeit am Mittelmeer: die Kartierung der Seegraswiesen sowie die Anpflanzung von neuem Seegras an den Stellen, wo es sonst zu verschwinden droht. Zusätzliche Minuten wurden während der Messe über ein „Gefällt mir!“ der Facebook-Seite von Tarkett D/A/CH oder einem „Like“ der Tarkett Beiträge zur BAU auf LinkedIn gezählt. „Die Aktion war ein toller Erfolg und zeigt, dass dieThemen „Klimaschutz, zirkuläres Bauen und Recycling“auch bei unseren Kunden und Partnern auf reges Interesse stoßen“, freut sich Katja Kleine-Wilde,verantwortlich für das Marketingmanagement bei TarkettD/A/CH.

„Die Bedeutung von Seegraswiesen für den Schutz des Klimas und der Meere wird immer noch unterschätzt. Sie sind das wahrscheinlich potenteste natürliche Speichersystem für Kohlendioxid und einwichtiger Lebensraum für unzählige Meerestiere. Sie filtern und reinigen das Meerwasser und schützen die Küsten bei Sturmfluten. Daher kann man Aktionen, wie die von Tarkett, gar nicht hoch genug einschätzen. Gerade zu Beginn der diesjährigen Projektsaison ist eine solche Anschubfinanzierungvon großer Bedeutung für den Erfolg des Projekts“, betont Ulrich Karlowski, Biologe und Mitgründer der Deutschen Stiftung Meeresschutz, die das Projekt Manaia des Meeresbiologen Manuel Marinelli unterstützt.