Mittwoch, 18. Oktober 2023, 15:50 Uhr
Mathmos

Sabine Marcelis gestaltet Sonderedition der Kult-Lavalampe

Wer kennt sich nicht, die Mathmos Lavalampe. Die Astro-Lavalampe wurde 1963 vom britischen Erfinder, Unternehmer und Exzentriker Edward Craven Walker auf den Markt gebracht und wird seither kontinuierlich in Großbritannien produziert. Sie ist weithin als Pop-Design-Klassiker anerkannt und in mehreren Museumssammlungen vertreten. Anlässlich des 60. Geburtstags stellt die Marke eine Kooperation mit der multidisziplinären Designerin Sabine Marcelis für ihren Designklassiker Astro-Lavalampe vor. Marcelis ist besonders für ihr feinfühliges Spiel mit Licht und Farbe bekannt.

Zum Jubiläum von Mathmos hat Sabine Marcelis ihren charakteristischen, minimalistischen und eleganten Designansatz in die klassische Astro-Lavalampe von Mathmos eingebracht. Sie setzt dezente Farben ein, um der Lampe ein frisches, zeitgenössisches Aussehen zu verleihen. Der Metallsockel und die Kappe sind mattweiß lackiert; die Flasche wurde gebeizt, um die gelbe Lava, die sich in ihr bewegt, hinter einem Schleier zu verbergen. Die Schachtel ist ebenfalls mattweiß mit lackierten Details. Ein weißes Stoffkabel mit einem durchsichtigen Schalter und Stecker vervollständigt das reduzierte Design.

Die Lampe verfügt über kein sichtbares Branding, lediglich ein individualisierter weißer Aufkleber mit der Nummer der limitierten Auflage von 600 Stück ziert die Unterseite der Lampe. Mit ihrer Interpretation des Klassikers hat Marcelis eine ruhige und außergewöhnlich schöne Lavalampe entworfen.

"Ich war schon immer von Lavalampen und ihrem magischen Tanz fasziniert. Bei dieser Version wollte ich dem Gehäuse so viel Identität wie möglich nehmen, indem ich es in eine leere weiße Leinwand verwandelte - kein Logo, keine glänzende Oberfläche, die die Umgebung widerspiegelt - nur ein Gefäß, das die Magie in sich birgt", erläutert Sabine Marcelis. "Wenn sie ausgeschaltet ist, ist alles weiß, und erst wenn sie eingeschaltet wird, erscheint Farbe im Objekt. Was mich an Lavalampen schon immer fasziniert hat, ist die Materialität der Flüssigkeit - es ist eine Geheimformel, und jeder versucht zu verstehen, was in ihr vor sich geht. Ich wollte diese Idee des Geheimnisses noch verstärken, indem ich die Flasche so ätzte, dass die Lavaflüssigkeit hinter einem Schleier verborgen wird. Die Bewegung wird dadurch subtiler und das Licht wird als angenehmes atmosphärisches Licht gestreut."

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