14.08.2025
Hitzewelle/Glatz

Wie bringt man Abkühlung auf öffentliche Plätze?

Der Klimawandel sorgt für immer höhere Temperaturen. Versiegelte Flächen speichern die Hitze, schattige Rückzugsorte fehlen – ein zunehmend ernstes Problem für Stadt-Bewohner. Städte kämpfen immer häufiger mit sogenannten „Heat Islands“, also Wärmeinseln: Dichte Quartiere, fehlendes Grün und der Straßenverkehr führen dazu, dass sich der Stadtraum stark aufheizt. Meteorologische Auswertungen zeigen, dass es in städtischen Gebieten bis zu 10 Grad wärmer werden kann als im Umland. Besonders betroffen sind öffentliche Plätze, Fußgängerzonen und Schulhöfe. Orte, an denen Menschen sich bewegen oder verweilen möchten. Städteplaner, Landschaftsarchitekten und Behörden bemühen sich vermehrt um temporäre, flexible Lösungen, um Schatten und Abkühlung zu schaffen. Mobile Pflanzgefäße, Sprühnebel oder Sonnenschirme sind dabei beliebte Mittel, um öffentliche Räume rasch und wirksam aufzuwerten. Der Effekt zeigt sich schnell, ist effizient und entsteht ganz ohne aufwändige Umbauten.
Unkomplizierte Beschattungslösungen, die Aufenthaltsqualität schaffen, bietet u.a. der Schweizer Sonnenschirm-Herstellers Glatz. Das Unternehmen entwickelt nicht nur Produkte für Gastronomie, Hotellerie oder private Terrassen, sondern auch für Städte und Gemeinden. Besonders im Fokus stehen dabei maßgeschneiderte Lösungen für den öffentlichen Raum.
„Beschattung ist heute weit mehr als nur Sonnenschutz“, so Glatz-CEO Urs Lehner. „Sie schafft neue Nutzungsflächen und muss Teil einer klimagerechten Stadtgestaltung sein.
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